E-Book Reader in Buchhandlungen – Eindrücke aus Boston und Zürich
Wer in Boston die grösste Barnes & Noble-Filiale besucht, kommt am Nook nicht vorbei: Gleich beim Eingang präsentiert der Buchhandelsriese grosszügig seinen E-Book-Reader. Zudem wird man als Kunde von geschultem Personal unerbittlich darauf angesprochen – unabhängig davon, ob man gerade einen Nook testet oder möglichst zielstrebig an den Teststationen vorbeisteuert. All dies zeigt deutlich: E-Books sind für Barnes & Noble wichtig.
Ganz anders im Stammhaus von Orell Füssli in Zürich: E-Book-Reader sind hier im obersten Stock bei den Computer-Fachbüchern zu finden, also weit weg von den grossen Kundenströmen. Bei meinem letzten Besuch waren es zudem gerade einmal drei Exemplare, die zudem recht lieblos präsentiert werden. Warum dieser Unterschied?